1932 |
Die Riege ist provisorisch gegründet. Die definitiven Übungen beginnen erst mit dem Jahre 1933.
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1933 |
Mit 15 Mitgliedern startet die Jugendriege. Es wird am Dienstag, von 18.45 - 20.00 Uhr geturnt. Der Hauptleiter ist Herr Österreicher.
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1934 |
Mitgliederbestand: 20 - Erstmals wird am 1. August ein Schauturnen gezeigt. Das bleibt mit wenigen Ausnahmen über Jahrzehnte erhalten.
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1935 |
Es wird am Dienstag, neu von 19.00 - 20.00 Uhr geturnt. Der Mitgliederbestand schwankt in den nächsten 15 Jahren immer um die 20 Jugendliche.
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1937 |
Österreicher tritt zurück. Nachfolger unbekannt. Geturnt wird in einem Turnschopf, angebaut an die Säge. Jugibeitrag: 50 Rappen.
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1940 |
Infolge des Aktivdienstes können nur 10 Übungen durchgeführt werden.
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1945 |
Es wird auch im Traubensaal geturnt. Der Mitgliederbestand (10 bis 15 Jährige) steigt kurz an und erreicht 29 Jugendliche. Die Leiter heissen Steppacher und Hugentobler.
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1946 |
Die Übungen finden in diesem Jahr am Montag statt ( 19.00 bis 20.00 Uhr)
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1947 |
Es finden in diesem Jahr 58 Übungen statt. Der Jugibeitrag steigt auf 70 Rappen!!!
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1948 |
H. Hugentobler leitet neu alleine dienstags, von 16.30 bis 17.30 Uhr
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1950 |
Heinz Allenspach übernimmt die Leitung. Einweihung der Wielturnhalle
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1952 |
Die erste "Jugendriege - Turnfahrt" führt nach Schaffhausen
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1953 |
Hein Allenspach tritt zurück, Paul Frei übernimmt die Leitung. Die Riege wächst und muss geteilt werden. Erstmals verliest ein Jugileiter einen Jahresbericht.
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1954 |
Der Mitgliederbestand steigt auf über 50 an. Die 3 Leiter Paul Frei, Josef Rutishauser und Franz Urfer leiten getrennte Riegen am Dienstag und Freitag. Der kantonale Sternmarsch auf den Sonnenberg gilt als Jahreshöhepunkt.
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1955 |
Der Kreisjugendturntag findet in Müllheim statt. Dank der Arbeit von Franz Urfer gibt es eine erste Beteiligung am Nachwuchswettkampf der Kunstturner. Zitat Paul Frei: "Wenn über unsere Jugendriege jemals ein Buch geschrieben werden sollte, so wird der 15. Oktober 1955 bestimmt mit goldenen Lettern darin zu finden sein. Goldig sollen aber auch all die Namen der Spender aufgeführt werden, die an diesem Datum der Riege ein eigenes Banner überreichten."
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1956 |
Bei einem Bestand von 48 Jungturnern stehen 6 Leiter zur Verfügung, es werden 6 Riegen gebildet. 10 Jungturner nehmen an den Nachwuchswettkämpfen der Kunstturner teil.
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1956 |
Wegen "... einigen unliebsamen Vorkommnissen und groben Verstössen gegen den Anstand und die Disziplin ... " schliesst Paul Frei fast die Hälfte der Knaben vom Turnen aus. Der Bestand sinkt dadurch auf 25, steigt aber wieder auf 38 an. Rücktritt von Paul Frei auf Ende Jahr.
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1957 |
Josef Rutishauser wird Hauptleiter und führt mit 32 Jungendrieglern 47 Turnstunden durch.
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1960 |
Die Leitung wechselt zu W. Albrecht. Die Riege umfasst 30 Jungturner.
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1961 |
Der Mitgliederbestand sinkt auf 19.
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1962 |
Seit 1957 ist die Zahl der Leiter bei 3 geblieben, jetzt sind es noch 2.
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1963 |
Peter Frehner übernimmt die Hauptleitung. Es wird eine Bergwanderung auf den Hohen Kasten unternommen.
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1964 |
Die Schulvorsteherschaft legt das Mindestalter auf die 5. Klasse fest. Trotzdem sind 30 Knaben in der Jugi, betreut von 4 Leitern.
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1965 |
Es können nur 30 Übungen abgehalten werden, ein ungenügender Mitleiter und der Arbeitsunfall des anderen Mitgleiters machen Peter Frehner die Aufgabe schwer. Er beschwert sich bei den Herren Ehrenmitgliedern über mangelndes Interesse.
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1966 |
Peter Frehner leitet allein, infolge seines Unfalls finden zeitweise keine geregelten Turnstunden mehr statt: Nach seiner Genesung steht er mit bis zu 30 Knaben alleine in der Halle.
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1967 |
Peter Züllig übernimmt die jüngere Riege (5.+ 6. Klasse) und wird während seiner Rekrutenschule von Peter Sedleger und Werner Koch vertreten. Die ältere Riege ( 7.+ 8. Klasse) betreut neu Peter Hungerbühler. Die Ausbildung der 24 Jungturner leidet "... unter den einzelnen disziplinarischen Schwächen verschiedener Buben."
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Eine erste Zusammenstellung von Albin Brühwiler, der die Jugi im Sommer 2000 verlassen hat. |